Deine Fahrschule Lampertheim

Deine Räume

Unterricht der Spaß macht

Hier bekommt man alle wichtigen und notwendigen Voraussetzungen beigebracht, welche für das Auto- und Motorradfahren benötigt werden, um allzeit gut und sicher unterwegs zu sein. Gemeinsam, wollen wir den theoretischen Teil, mit euch in Zusammenarbeit, für jeden verständlich, erlernen. Dabei ist es wichtig mit Einsatz und Spaß dabei sein, so lernt es sich ja bekanntlich am einfachsten.

Unterricht soll Spaß machen. Ein freundlicher, bequem ausgestatteter Unterrichtssaal ist hierfür die Grundvoraussetzung.

Alles wird eingebracht…Tafel, Kärtchen, Flipcharts usw. So prägen sich die Unterrichtsthemen besser ein. Manchmal entwickeln unsere Schüler dabei wahre Kunstwerke.

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Lehrtafeln und Anschauungsmaterial erklären das Gelernte. Multimediale Unterstützung mit speziellen Lehrprogrammen, abgestimmt auf das Lernmaterial des Schülers, bilden die Voraussetzung für verzahntes Lernen. Boris, Kurt und Uschi wechseln sich beim Näherbringen des „Stoffs“ öfters ab.

Dein Team

Mit uns ans Ziel

Unser Fahrschul-Team steht während der Führerscheinausbildung immer an Deiner Seite! Unsere Fahrprofis begleiten Dich auf Deinem Weg zum Führerschein – vom Theorieunterricht bis zur bestandenen Prüfung!

Ursula Klotz

Fahrlehrerin Klasse B, BE seit 2009, Fahrschülercoach Qualifikation 2011

Boris Benedum

Inhaber, Fahrlehrer Klasse A, B, BE seit 2009, Seminarleiter ASF

Kurt Klotz

Fahrlehrer aller Klassen seit 1980, Ausbildungsfahrlehrer, Seminarleiter FES / ASF

Janine Kissel

Anmeldung, Theoriebegleitung & Betreuung Simulator Fahrstunde

Jasmin Klotz

Büro, Anmeldung, Theoriebegleitung & Betreuung

Online anmelden

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Dein Fuhrpark

Einsteigen und losfahren!

Einen großen, umfangreichen Fuhrpark bereitzustellen, gehört heute zum Standard jeder Fahrschule.
Zwei PKW Volkswagen Golf 8 ein VW Passat-Kombi als Automatik und ein VW Beetle sowie insgesamt 8 Krafträder verschiedener Hubraum- und Leistungsklassen stehen dem Fahrschüler zur Verfügung und sollen optimale Bedingungen bei der Ausbildung zum Führerschein schaffen.

Unsere Autos

Unsere PKW sind für die Fahrschule bestens geeignet und verfügen über nahezu alle Zusatzausstattungen die das Herstellerwerk anbietet.

Komfort, leichte Bedienbarkeit und vor allem Sicherheit, die den Schüler und Fahrlehrer bei ihrer Tätigkeit unterstützen sollen, stehen hierbei natürlich im Vordergrund

Als Ausbildungsfahrzeuge der Klasse B stehen zwei PKW VW Golf der Baureihe 8, ein VW Passat und ein VW Beetle Cabriolet -auch zur Motorradbegleitung- zur Verfügung:

VW Golf 8

Ausbildung Klasse B

Leistung 130 PS TSI
Hubraum 1400 ccm
Getriebe 6-Gang Schaltwagen

Klimaanlage, ABS, ESP, ASR, 8 Airbags viele Assistenzsysteme

VW Passat - Automatik

Ausbildung Klasse B, BE

Leistung 240 PS TDI
Hubraum 2200 ccm
Getriebe DSG-Automatik

Klimaanlage, ABS, ESP, ASR, 8 Airbags viele Assistenzsysteme, Vollausstattung

VW Beetle Sport Cabrio

Begleitfahrzeug Motorräder

Leistung 200 PS TSI
Hubraum 2000 ccm
Getriebe DSG

Klimaanlage, ABS, ESP, ASR, 8 Airbags Vollausstattung

Unsere Motorräder

Unsere Motorräder sind nach Leistung und Gewicht abgestuft und für den Betrieb in der Fahrschule ideal angepasst und vorbereitet

Durch die Ausbildung in verschiedenen Motorradklassen stehen mehrere Typen von Krafträdern zur Verfügung. So hat auch der körperlich etwas benachteiligte Motorradschüler die Möglichkeit, das geeignete Ausbildungsmotorrad zu finden oder sich schrittweise an das spätere Prüfungsmotorrad „heranzutasten“

Kaum hat man den Führerschein bestanden, dreht sich alles um die Qual der Wahl: Welches Motorrad soll ich kaufen? Auf welches Bike passe ich? Testberichte sind meist von Fahrern geschrieben, deren Körpergröße nicht unbedingt einem »Schrumpfgermanen« entspricht. Die Sitzhöhe entscheidet mit.

Auch für die Wahl der geeigneten Motorrad-Fahrschule kann diese Frage den Ausschlag geben. Zunächst einmal bleibt ein Motorrad nur mit Fahrer aufrecht stehen, also ist die Körpergröße entscheidend. Bin ich relativ klein, passt auch keine große Enduro – bzw. kippe ich mit dem Ding an der nächsten Ampel um. Um das Probesitzen komme ich sowieso nicht herum.

Um die Auswahl zu vereinfachen: einfach Schritthöhe ohne Schuhe ausmessen, entspricht der Sitzhöhe. Beispiel: Schritthöhe 78 cm, guter Stand bis Sitzhöhe 78 cm. Darüber kann man durch höheren Schuhabsatz noch etwas ausgleichen (etwa 2 cm). Wenn es unbedingt diese Maschine sein soll hilft auch abpolstern – darunter leidet aber der Federungskomfort.

Außerdem sollte auch das Gewicht der Maschine berücksichtigt werden. Zu einer Person mit 50 kg Lebendgewicht passt kaum eine Maschine mit 250 kg. Das gibt ein Debakel. Also, je leichter das Motorrad, desto besser. Die 35-kW-Motorräder, die man heute am Markt kaufen kann, erfüllen aber durchweg alle diese Forderung.

Leder, Textil, Kombination aus beidem, Protektoren an den wichtigsten Stellen – wer sich aufs Motorrad setzt, sollte nicht nur gut aussehen, sondern vor allem optimal geschützt sein. In den vergangenen Jahren gab es bei den Schutzausrüstungen eine enorme Entwicklung. Lars Krause, TÜV Süd-Motorradexperte erklärt: „Lederkombis sind heute klimatechnisch fast so gut wie Textilkleidung und die wird wiederum in Sachen Abrieb immer besser.“ Wichtig auch: optimale Bewegungsfreiheit und Schutz vor Witterungseinflüssen. „Wer sich wohl fühlt, fährt sicherer“, so Krause.

Doch wie wählen Motorradfahrer die richtige Kleidung für sich aus?

Ein- oder Zweiteiler?
Wichtige Fragen vorab: Wie, wofür und wann kommt das Motorrad zum Einsatz? Für kurze Ausfahrten ist der Einteiler gut. Er liegt eng am Körper, bietet wenig Windwiderstand und kann nicht verrutschen. Geht es auf längere Touren oder will man mit dem Bike zum Arbeitsplatz pendeln, sind zweiteilige Textil- oder Lederkombinationen die richtige Wahl, denn sie können auch abseits des Motorrads getragen werden. Zudem verfügen sie zumindest über Stauraum für Schlüssel und Brieftasche. Generell sollten Motorradfahrer darauf achten, gut gesehen zu werden – deshalb: Helle Farben wählen!

Nappa oder Nylon?
Leder und Textil sind die sichersten Materialien, wenn es aufs Bike geht. Beim Leder sollte man aber unbedingt auf die Stärke achten. Tests haben gezeigt, dass es mindestens 1,2 Millimeter stark sein muss – dann reicht die Abriebfeste des Naturmaterials aus. Entwickler von Ledermotorradbekleidung haben gerade bei der Funktionalität große Fortschritte gemacht. So kann die Ledermontur dank neuer Gerbverfahren auch bei Wind und Wetter angezogen werden. Zusätzlicher Vorteil: Bei Sonneneinstrahlung bleiben die Tierhäute kühl. Neue mit dem Leder direkt verbundene Klimamembrane halten den Motorradfahrer trocken und frisch.

Im Vergleich zu Leder ist Textilbekleidung leichter, bequemer und bietet zudem besseren Schutz gegen Wind und Regen. Größter Vorteil: Man kann die Textilkleidung über dem Alltags-Outfit tragen – eine gute Alternative für Berufspendler. In Sachen Klima ist die Textilbekleidung der Ledervariante immer noch ein Stück voraus. Die Materialien sind leichter, zusätzliche Reißverschlüsse im Außenfutter bewirken, dass ausreichend Frischluft zwischen Körper und Futter kommt. „Wer vorhat, bei großer Hitze unterwegs zu sein, der sollte sich für die textile Variante entscheiden“, so Krause.

Protektoren
Schultern, Ellenbogen, Rücken, Hüfte und Knie – moderne Protektoren schützen und bieten gleichzeitig einen hohen Tragekomfort. Sie sind entweder direkt in die Kleidung integriert oder separat zu erhalten. „Eine wichtige Rolle bei der Schutzwirkung von Motorradbekleidung spielen Größe, Form und Anordnung der Protektoren“, betont Krause. Darüber hinaus sollten Biker auf Prüfsiegel achten: EN 1621-2 gilt für Rückenprotektoren, EN 1621-1 für alle anderen.

Anprobe
Ist die neue Kleidung bequem? Sitzt sie einwandfrei? Bietet das Outfit ausreichend Bewegungsfreiheit? Passt Funktionswäsche darunter? Fragen, die man bei der Anprobe unbedingt im Hnterkopf behalten sollte. Bei den Ärmeln immer wichtig: die Länge. Mit angewinkeltem Ellenbogen muss der Bund bis über das Handgelenk reichen und sich einwandfrei verschließen lassen. Die richtige Länge sollten natürlich auch die Hosenbeine haben. Für beides am besten die eigenen Stiefel und Handschuhe zur Anprobe mitbringen.

Sitzt die neue Kleidung gut, geht es an die Sicherheitsausrüstung. Anzahl und Form der integrierten Protektoren geben einen Hinweis auf die Qualität. Fehlen die Prüfungsnachweise? Finger weg! Textilbekleidung sollte immer einen Gürtel in der Taille haben, das Schützt vor Flattern. Beim Thermo-Innenfutter zudem auf Verstellmöglichkeiten achten, damit Kleidung und Protektoren immer exakt und eng anliegen. Abschließend noch ein Tipp für sportliche Fahrer: Diese sollten prüfen, ob sich der Halsabschluss ausreichend verstellen lässt. Bei der gebeugten Haltung auf Sportmaschinen drückt sonst oft der Kragen.

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Kawasaki ER 6

Ausbildung Klasse A

Leistung 78 PS Zweizylinder
Hubraum 650 ccm
Getriebe 6-Gang Schaltwagen
Leergewicht 199 kg
Sitzhöhe 775 mm (normal 795 mm)

Honda CB 500

Ausbildung Klasse A2

Leistung 48 PS Zweizylinder
Hubraum 500 ccm
Getriebe 6-Gang Schaltwagen
Leergewicht 168 kg
Sitzhöhe 750 mm Tieferlegung

Kawasaki EL 252

Ausbildung Klasse A2

Leistung 30 PS Zweizylinder
Hubraum 252 ccm
Getriebe 6-Gang Schaltwagen
Leergewicht 162 kg
Sitzhöhe 715 mm

Yamaha YBR 125

Ausbildung Klasse A1

Leistung 10 PS Zweizylinder
Hubraum 125 ccm
Getriebe 5-Gang Schaltwagen
Leergewicht 113 kg
Sitzhöhe 740 mm